Umweltpädagogik

Schule und Lehrer als Multiplikatoren

Exkursionen Tatkräftiger Umweltschutz

Um den Natur- und Umweltschutz auf eine breitere Grundlage zu stellen, ist Informationsarbeit wichtig, die den Menschen die Natur nahebringt. Gerade Kinder und Jugendliche sind oft dankbare Adressaten, aber auch Erwachsene können eine Menge lernen.
Hier sind vor allem Lehrer gefragt, wie z.B. Biologie- und Geographielehrer, die unschätzbare Möglichkeiten haben, bei ihren Schülern Interesse an ökologischen Zusammenhängen zu wecken und sie für die Natur zu begeistern.

Ferner existieren Einrichtungen, die auf Natur- und Umweltpädagogik ausgerichtet sind, wie Naturschulen und Waldkindergärten.
Manche Institutionen bieten auch Erwachsenen eine reiche Palette an Veranstaltungen, von Vorträgen über Diskussionsveranstaltungen bis hin zu Exkursionen. Je nach Interesse können das unterschiedliche Veranstalter sein, etwa in den Bereichen Biotop-und Artenschutz, Verkehr, Landwirtschaft, Energie usw.

Kontakte:
Der DJN, Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtung, ist ein Verein junger Menschen für junge Menschen. Das Höchstalter ist 25, vor allem für Leiter verbindlich. Hier können Jugendliche die Natur kennenlernen, darunter viele Tier- und Pflanzenarten.
Wer in der Umweltpädagogik arbeiten möchte, findet auch Adressen im Buch Jobben für Natur und Umwelt.