Chemtrails

Was sind Chemtrails?

Aussehen, Gründe, Auswirkungen

Chemtrail

Vielen Bürgern sind schon merkwürdige Streifen am Himmel aufgefallen, die Kondensstreifen von Flugzeugen ähneln, aber in einem Muster erscheinen, z.B. einem X, einem Gitter oder als Parallelen. Im Gegensatz zu Kondensstreifen verschwinden sie nicht nach wenigen Minuten wieder, sondern breiten sich allmählich über den ganzen Himmel aus, bis dieser dunstig-milchig aussieht. Sie erscheinen als unechte Wolke, ähnlich einer Zirruswolke, oder als dünner Schleier. Dieser zieht sich in relativ geringer Höhe über den Himmel, während darüber alles blau ist.

Gesundheitsgefahr durch Versprühen von Chemikalien

Experten bezeichnen eine derartige Erscheinung als "Chemtrail", ein Wortspiel mit dem englischen "contrail" (Kondensstreifen). "Chemiestreifen" sind jedoch keineswegs so harmlos, sondern können sich gefährlich auf die Gesundheit auswirken.
Die Sprühaktionen finden - neben vielen anderen Ländern - auch in großen Teilen Europas statt. Die Gründe sind noch unklar, auch wenn viele Vermutungen kursieren: eine Massenimpfung zum Schutz vor einem möglichen biologischen Krieg, oder eine Manipulation des Wetter (Geo-Engeneering) bzw. der Atmosphäre. Erwiesen ist, dass im Auftrag der Pharmaindustrie Krankheitserreger versprüht werden, um die Medikamentverkäufe anzukurbeln.
Vermutlich laufen mehrere Projekte, denn nicht jeder Chemtrail muss denselben Effekt haben.
Von Seiten der Regierungen ist zu Chemtrails wenig zu hören; üblicherweise werden Anfragen ignoriert. Kein Wunder, denn es ist viel Geld im Spiel.

Chemtrail-Tests finden seit 1960 statt. In den Siebzigern und Achtzigern nahm ihre Häufigkeit zu, und seit 1998 wird fast täglich gesprüht. Leider fällt das kaum noch jemandem auf, denn da die Entwicklung langsam voranging, hat man sich an das merkwürdige Wetter gewöhnt. Jüngere Menschen kennen ja nichts Anderes. Doch wer sich genauer mit dem Wetter befasst, dem fallen rasch viele Unnatürlichkeiten auf:
Federwolken erscheinen normalerweise in rund sechstausend Metern Höhe, oft vor einem Sturm. Kumuluswolken entstehen in 2000-6000 Meter Höhe. Nun wurden diese beiden Wolkentypen jedoch häufig in einer Höhe von 2700-4500 Meter gemeinsam gesehen, bei überaus trockenem Wetter. Das kommt in der Natur nicht vor.
Allerdings: Inzwischen haben die Verantwortlichen auf die öffentliche Aufmerksamkeit reagiert und die Beschaffenheit der Chemtrails verändert, so dass sie oft kaum noch zu sehen sind.

Chemtrails sind keineswegs so harmlos wie Kondensstreifen. Einige ihrer Bestandteile sind hochgiftig. Gefährdet sind besonders ältere Menschen sowie Kranke und Kinder. Vielen von ihnen haben Chemtrails schon das Leben gekostet. Die WHO vermutet mehrere Millionen Tote jährlich. Chemtrail Norden
Mit Chemtrails wird eine merkwürdige grippeähnliche Krankheit in Verbindung gebracht, deren Erreger noch unbekannt ist. Die Symptome ähneln denen einer Grippe, bleiben teilweise aber bis zu drei Monate lang bestehen, was bei einer Grippe nicht üblich ist. Der Grippetest fällt bei den Erkrankten auch negativ aus.

Nicht nur die herabfallenden Partikel sind gefährlich, auch die Hinterlassenschaften der Chemtrails: u.a. eine braune Schmiere an Gebäuden und auf Autos, die sich mit Wasser und Seife kaum beseitigen lässt. Sie ist äußerst giftig, weshalb man sie keinesfalls anfassen sollte! Ebenso giftig sind die spinnewebenartigen Substanzen.

Symptome in Verbindung mit Chemtrails sind u.a.:

  • Husten (trocken und anhaltend)
  • Lungenentzündung
  • Ängste, Depressionen, Orientierungsprobleme, Lethargie, Schwäche
  • Schmerzen in Gelenken, Muskeln und im Kopf (heftiger als Migräne)
  • Muskelzucken
  • Nasenbluten
  • Herzprobleme
  • Darm- und Atemwegsbeschwerden

… und vieles mehr.
In Sibirien leben rund 100 000 Jugendliche, die allesamt nicht einmal einen Meter groß sind. Schuld sind lang anhaltende Chemtrailversuche mit Aluminium, welches das Wachstum hemmt. Übrigens spielt es auch bei Alzheimer eine Rolle.

Maßnahmen zum Schutz der eigenen Gesundheit

An Sprühtagen möglichst nicht oder nur kurz im Freien aufhalten (Haustiere hereinholen).
Das Immunsystem aufbauen, indem man viele Vitamine und Kräuter isst, viel Wasser trinkt und auf folgende Dinge verzichtet: Alkohol, Entspannungsdrogen, Kaffee, Tabak, Weißmehl, Zucker …
Die Kondition stärken, denn Menschen mit schlechter Kondition sind anfälliger.
Genug Zeit zur Ruhe und Erholung in den Alltag einbauen, denn ein gestresster Mensch wird leichter krank.
Zur Nahrungsergänzung bieten sich z.B. Algentabletten "Spirulina" an. Sie enthalten so ziemlich alles, was der Körper braucht, und haben ihre Wirksamkeit u.a. bei der Behandlung radioaktiv geschädigter Kinder (nach Tschernobyl) erwiesen. Ebenfalls ratsam können Goldenseal, Echinacea und das Gurgeln mit kollodialem Silber sein.

War man einem Chemtrail ausgesetzt, so dusche man heiß und verwende dazu antibakterielle Seife. Wichtig ist besonders das Waschen des Haares, da es sich nahe der Atemorgane befindet.

Beeinflussung des Wetters durch Versprühen von Chemikalien

Der Erfinder der Wasserstoffbombe schlug vor, Aluminiumpartikel in die Luft zu sprühen, um die UV-Sonnenstrahlen abzulenken und die Erdwärme aufsteigen zu lassen. Das würde der Erderwärmung entgegenwirken.
Wettermanipulationen könnten Versicherungsgesellschaften Unmengen Geld sparen. 1997 mussten sie wegen der Wetterkatastrophe rund neunzig Milliarden Dollar auf den Tisch legen. Nimmt man Kosten von einer Milliarde Dollar für den Vorschlag des Erfinders der Wasserstoffbombe an, so wäre dies natürlich eine Riesenersparnis.

Eine andere Erklärung für Chemtrails sind Barium-Salz-Gemische, ein radioaktiver Stoff, der schwer krank macht. Er soll Kohlendioxid in der Luft binden, womit die Menschheit ihren zu großen CO2-Ausstoß nicht senken müssten, sondern die Erde munter weiter zerstören könnten. Barium absorbiert übrigens die Feuchtigkeit, was damit zusammenpasst, dass nach Chemtrails oft kein Regen erfolgt, obwohl die Wolken danach aussehen. Im Zentrum des Sprühens hingegen entsteht oft ein Sturm.
Allerdings bekommt man inzwischen zu hören, dass die Umweltverschmutzung zu einem erhöhten Aufkommen von Feinpartikeln in der Atmosphäre geführt hat, die Regen verhindert. Dadurch wird eine Beeinflussung des Wetters durch die Partikel der Chemtrails verschleiert. Außerdem wird behauptet, die merkwürdigen Kondensstreifen stammten von umweltschädlicheren Flugzeugmotoren und einer Erhöhung des Flugverkehrs.

Sonneneinstrahlung

Es gibt noch einen weiteren Gesichtspunkt: Die verminderte Sonneneinstrahlung. Wir erhalten viel, viel weniger Licht. Als im September 2011 ein mehrtägiges Flugverbot in den USA galt, waren die Auswirkungen weltweit spürbar. Tagsüber war es wärmer, da die Sonne ungehinderter einstrahlen könnte, nachts kälter, da weniger Wärmeabstrahlung von den Wolken bzw. Chemtrails zurückgeworfen werden konnte. Wir erhalten also viel weniger Licht als unter normalen Umständen.

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Fotos: v. der "Blauen Brücke" über den Gleisen am Freiburger Hauptbahnhof, Feb. 2015. Blick nach NNW und SSO.


 

Grafik: