Buchen sollst du suchen

Betrachtung von einheimischen Bäumen

Deutschlands Wälder

Biegsame, Bischofs, Dreh, Engelmann, Fuchsschwanz, Gelb, Grannen, Haken, Höcker, Igelstachel, King William, Korea, Korsische, Mädchen. Mexikanische, Monterey, Montezuma, Nuss, Panzer, Pech, Pyrenäen, Schlangenhaut, Schwarz, Schwerin, Tränen, Wald, Zirbel, Ucker und Zwerg haben alle eines gemeinsam: Es sind mögliche Attributsnamen der Kiefer.

Es ist faszinierend, dass es auch allein von der Birke oder Fichte an die 50 verschiedene Arten gibt. Und wer weiß schon, dass die Buchen nach der letzten Kälteperiode Eichen und Ulmen als dominante Baumart der heimischen Wälder verdrängten? Wer weiß, dass es genügt, einen Pappelast in den Boden zu stecken, um diese Art in atemberaubender Geschwindigkeit wachsen zu sehen? Und wer kennt die Heilkräfte und die medizinischen Anwendungsmöglichkeiten der grünen Riesen?

Vieles gibt es zu entdecken über unsere heimischen Baumsorten. Am besten schnappt man sich ein Bestimmungsbuch und geht gleich hinaus in Wald und Flur, um sich Pappeln und Weiden, Birken und Kiefern aus der Nähe zu betrachten.